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Parajubaea cocoides - Bergkokosnuss, Coco Cumbé - 2 x Samen frische Samen

Parajubaea cocoides - Bergkokosnuss, Coco Cumbé - 2 x Samen frische Samen

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Pflanzenbeschreibung

Name: Parajubaea cocoides
Gebräuchliche Namen: Ecuadorianische Kokospalme, Bergkokosnuss, Kokospalme der Anden

Parajubaea cocoides , allgemein bekannt als Ecuadorianische Kokospalme, Bergkokosnuss oder Kokospalme der Anden, ist eine markante Palmenart, die in den Hochgebirgsregionen der Anden in Ecuador heimisch ist. Diese einzigartige Palme wird wegen ihrer Ähnlichkeit mit der Kokospalme ( Cocos nucifera ) mit ihrem hohen, schlanken Stamm und den anmutigen, gewölbten Wedeln sehr geschätzt. Der Stamm ist normalerweise grau und glatt und erreicht Höhen von bis zu 20 Metern (65 Fuß) und einen Durchmesser von etwa 30-40 cm (12-16 Zoll). Die Krone der Palme ist durch lange, gefiederte Blätter gekennzeichnet, die bis zu 4 Meter (13 Fuß) lang werden können und für eine tropische Ästhetik sorgen.

Anders als die echte Kokospalme ist Parajubaea cocoides an kühlere, gemäßigte Klimazonen und höhere Lagen angepasst und gedeiht in Höhen zwischen 1.500 und 3.000 Metern (4.900 bis 9.800 Fuß). Dies macht sie zu einer beliebten Wahl für Gärtner in subtropischen und gemäßigten Regionen, die eine kokosnussähnliche Palme suchen, die kühlere Temperaturen verträgt. Die Palme trägt kleine, runde, kokosnussähnliche Früchte, die essbar sind und einen an Kokosnüsse erinnernden Geschmack haben.

Anbau von Parajubaea cocoides

Bedingungen:

  1. Licht: Parajubaea cocoides gedeiht in voller Sonne bis Halbschatten. Sie wächst am besten an Standorten, die viel Sonnenlicht erhalten, um gesundes Wachstum und Fruchtproduktion zu fördern. In kühleren Klimazonen ist das Pflanzen an einem geschützten Standort mit maximalem Sonnenlicht ideal.
  2. Temperatur: Diese Palme ist gut an kühlere, gemäßigte Klimazonen angepasst und verträgt kurzzeitig Temperaturen bis zu -6 °C (20 °F). Sie bevorzugt jedoch ein mildes Klima ohne extreme Hitze oder Kälte. Sie ist für die USDA-Winterhärtezonen 8b bis 11 geeignet.
  3. Boden: Die ecuadorianische Kokospalme bevorzugt gut entwässernde, fruchtbare Böden mit einem neutralen bis leicht sauren pH-Wert. Sie gedeiht in lehmigen oder sandigen Böden, die mit organischen Stoffen angereichert sind. Eine gute Entwässerung ist entscheidend, um Wurzelfäule und andere feuchtigkeitsbedingte Probleme zu verhindern.
  4. Wasser: Parajubaea cocoides muss regelmäßig gegossen werden, insbesondere während der Anwachsphase. Sie bevorzugt durchgehend feuchten Boden, sollte aber nicht durchnässt sein. Sobald sie sich etabliert hat, ist sie relativ trockenheitsresistent, profitiert jedoch von gelegentlichem, tiefem Gießen während Trockenperioden.

Pflanzung und Pflege:

  1. Pflanzen: Wählen Sie einen Standort mit voller Sonne oder Halbschatten und gut durchlässigem Boden. Graben Sie ein Loch, das doppelt so groß ist wie der Wurzelballen, setzen Sie die Palme in das Loch und füllen Sie es mit Erde auf. Nach dem Pflanzen gründlich gießen, damit sich die Erde um die Wurzeln setzt. Mulchen Sie um den Stamm herum, um Feuchtigkeit zu speichern und Unkraut zu unterdrücken.
  2. Düngung: Düngen Sie Parajubaea cocoides im frühen Frühjahr und noch einmal im Hochsommer mit einem ausgewogenen, langsam freisetzenden Palmendünger. Ein Dünger, der reich an Mikronährstoffen wie Magnesium und Mangan ist, ist hilfreich, um Nährstoffmängeln vorzubeugen, die bei Palmen häufig auftreten.
  3. Pflege: Diese Palme muss nur minimal beschnitten werden. Entfernen Sie alle abgestorbenen oder beschädigten Wedel, um ein gepflegtes Aussehen zu erhalten. Schützen Sie junge Palmen vor Frost, indem Sie den Stamm umwickeln oder die Krone bei Kälteeinbrüchen mit einem Frostschutztuch abdecken. Achten Sie regelmäßig auf Schädlinge wie Schildläuse und behandeln Sie sie bei Bedarf mit geeigneten Insektiziden oder natürlichen Heilmitteln.

Vermehrung

  1. Samen: Parajubaea cocoides wird normalerweise aus Samen vermehrt. Sammeln Sie frische Samen aus reifen Früchten und reinigen Sie sie gründlich. Weichen Sie die Samen 24–48 Stunden in warmem Wasser ein, um die Samenschale aufzuweichen und die Keimung zu fördern. Säen Sie die Samen in eine gut entwässernde Samenmischung und legen Sie sie in eine warme, feuchte Umgebung mit Temperaturen zwischen 25–30 °C (77–86 °F). Die Keimung kann mehrere Wochen bis Monate dauern, daher ist Geduld erforderlich.
  2. Umpflanzen: Junge Palmen können an ihren endgültigen Standort umgepflanzt werden, wenn sie ein starkes Wurzelsystem entwickelt haben und etwa 1–2 Jahre alt sind. Gehen Sie beim Umpflanzen vorsichtig vor, um eine Beschädigung der Wurzeln zu vermeiden.

Versand & Rücksendungen

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